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Abszedierende Pneumonie als Erstmanifestation und diskrepante Lungenfunktionsbefunde als Hinweis für eine neurologische Grunderkrankung – ein Fallbericht

S Knorz, J Strasen,Danjouma Cheufou,H.-J. Langen, Christoph Uibel, M Held

Pneumologie(2023)

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Abstract
Ein 21-jähriger Patient ohne Vorerkrankungen wurde bei CT-grafisch erhobener abszedierender Pneumonie im Unterlappen rechts zugewiesen. CT-gesteuerte Punktion zur Materialasservation, Anlage einer Thoraxdrainage. Kalkulierte antimikrobielle Therapie mit Ampicillin/Sulbactam und Flucloxacillin. Nachweis von Streptococcus intermedius, sensibel auf die durchgeführte antibiotische Therapie. Bei ausgeprägtem Befund wurde eine Unterlappenresektion zur Fokussanierung erwogen. In der hierfür u.a. durchgeführten Bodyplethysmographie konnten FRCpleth 3,54 l (105% vom Soll), FVC 2,44 l (42% vom Soll) und TLC 5,35 L (72% vom Soll) und damit diskrepante Befunde erhoben werden. Im Verlauf deutliche klinische Besserung mit Abfall der initial hohen Entzündungswerte. Eine CT-Verlaufskontrolle nach 2-Wochen zeigte eine völlige Regredienz des Abszesses mit nur residuellen Veränderungen. Auf eine Unterlappenresektion konnte verzichtet werden ([▶Abb. 1]).
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Parapneumonic Effusions
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