Pierre Robin Sequenz – Fallbeispiel einer minimal invasiven Therapie durch mandibuläre Traktion

Katharina Stöckemann, Jiashun Jin,Carola Schön,Karl Reiter, T Brunner,Sven Otto,Claudia Nußbaum, Susanne V. Schmidt

Zeitschrift Fur Geburtshilfe Und Neonatologie(2023)

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摘要
Hintergrund Die Pierre Robin Sequenz (PRS) ist charakterisiert durch die klinische Trias von Retrognathie, Glossoptose und Atemwegsobstruktion mit variabel vorhandener Gaumenspalte. Ausgeprägte Formen stellen durch Verlegung der oberen Atemwege einen neonatologischen Notfall dar. Die Therapien variieren zwischen nicht-chirurgischen und chirurgischen Maßnahmen je nach klinischer Ausprägung. Zu den nicht-chirurgischen Maßnahmen gehören die Bauch-/Seitenlage, Tübinger Gaumenplatte sowie nicht-invasive Beatmung bis hin zur endotrachealen Intubation. Die chirurgischen Maßnahmen sind heterogen und inkludieren Tracheotomie, Glossopexie, mandibuläre Distraktionsosteogenese (MDO) oder mandibuläre Traktion (MT), alternativ Extension genannt.
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