Einfluss von mildem-moderatem hypoxisch-ischämischem Hirnschaden auf die Neurogenese und das strukturelle sowie funktionelle Outcome im Tiermodell neugeborener Ratten

Anne Ehlting, Margit Zweyer, Elke Maes, Hardik Doshi, María Eugenia Bernis,Hemmen Sabir

Zeitschrift Fur Geburtshilfe Und Neonatologie(2023)

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Abstract
Einleitung Die hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE) ist eine häufige Form der Hirnschädigung, die durch einen Mangel an Sauerstoff und Blutzufuhr zum Gehirn während der Perinatalzeit verursacht wird. Die Inzidenz liegt in Industrieländern bei ca. 2-3/1000 Lebendgeburten, während sie in Entwicklungsländern um den Faktor 3-10 höher ist. Die therapeutische Hypothermie (TH) ist Standardtherapie bei moderater-schwerer HIE. Bei mehr als 50 % aller betroffenen Säuglinge tritt jedoch eine milde HIE auf. Diese Kinder werden aufgrund ihres geringeren Risikos für langfristige neurologische Beeinträchtigungen nicht mit TH behandelt. Dennoch weisen Studien zunehmend darauf hin, dass Säuglinge mit zunächst milder HIE später Zeichen einer schwereren Hirnschädigung aufweisen können. Ziel dieser Studie war es, unser Wissen über die Auswirkungen einer milden-moderaten Hypoxie-Ischämie (HI) auf zellulärer, struktureller und funktioneller Ebene zu erweitern.
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neurogenese,mildem-moderatem,hypoxisch-isch
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