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Minimal invasive Thoraxchirurgie

Acta chirurgica Austriaca(1999)

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Abstract
Zusammenfassung Grundlagen: Vor 10 Jahren hat man begonnen, die minimal invasive Methode auch in die Thoraxchirurgie einzuführen, und seither wurden schon beinahe alle thoraxchirurgischen Eingriffe mit dieser videoassistierten Technik (VATS) durchgeführt. So hat die thorakoskopische Chirurgie einen festen Stellenwert eingenommen. Methodik: Anhand der eigenen Erfahrungen und Berichte aus der Literatur wird versucht, den aktuellen Stand in bezug auf Indikation, Operationstechnik, Konversionsrate sowie Ausbildung darzulegen und mögliche Entwicklungen aufzuzeigen. Ergebnisse: Als gesicherte Indikationen sind aus heutiger Sicht anzusehen: Spontanpneumothoarax, Biopsie mediastinaler und pleuraler Prozesse und Raumforderungen, der periphere Rundherd der Lunge, Lungenbiopsie bei interstitiellen Gerüsterkrankungen, Lungenzysten und Emphysem, Sympathektomie, Perikardfenster, Pleurodese. Fraglich und nicht routinemäßig wird VATS angewendet zur: Dekortikation beim Empyem und Hämatothorax, Metastasektomie, Behandlung des Bronchuskarzinoms zur Lobektomie bzw. Pneumonektomie und bei malignen Erkrankungen des Oesophagus. Schlußfolgerungen: VATS gilt heute unumstritten als wertvolle Standardmethode in der Diagnostik und Therapie thorakaler Erkrankungen. Den tatsächlichen Vorteil gegenüber den offenen Methoden versucht man nun durch Vergleich von technischer Durchführbarkeit, Schmerzreduktion, Kosten-Nutzen-Analysen, Sicherheit und Risiko sowie die Anwendbarkeit in der Malignomchirurgie herauszuarbeiten.
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Key words
Video-thoracoscopy,video-assisted thoracic surgery,thoracic surgery,minimally invasive surgery
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