Zweittumoren nach Bestrahlung und Chemotherapie

Die Radiologie(2023)

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Zusammenfassung Problem Nach Schädelbestrahlung besteht das Risiko, sekundäre Tumoren des Zentralnervensystems (ZNS) zu entwickeln. Zunehmend werden auch Meningeome und Hypophysentumoren bestrahlt, wodurch das Risiko von Sekundärtumoren durch die Strahlentherapie bei Kindern und Erwachsenen kommuniziert werden muss. Methodik In Studien bei Kindern zeigt sich, dass die Bestrahlung eine 7‑ bis 10fache Zunahme nachfolgender ZNS-Tumoren mit einer kumulativen Inzidenz über 20 Jahre im Bereich von 1,03 bis 28,9 bewirkt. Die Latenzzeit für das Auftreten von Sekundärtumoren lag zwischen 5,5 und 30 Jahren, wobei sich Gliome in 5 bis 10 Jahren und Meningeome etwa 15 Jahre nach der Bestrahlung entwickelt haben. Die Latenzzeit für sekundäre ZNS-Tumoren bei Erwachsenen reichte von 5 bis 34 Jahren. Schlussfolgerung Nach Bestrahlung können in seltenen Fällen als Sekundärfolgen Tumoren auftreten, meist Meningeome und Gliome, aber auch Kavernome. Die Behandlung und Langzeitergebnisse von strahleninduzierten ZNS-Tumoren zeigten im Verlauf keine schlechteren Ergebnisse als primäre ZNS-Tumoren.
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关键词
Strahleninduzierte Tumoren, Meningeome, Gliome, Kavernome, Radiotherapie, Radiation-induced neoplasms, Meningioma, Glioma, Cavernoma, Radiotherapy
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