Schweres therapierefraktäres Lungenversagen bei COVID-19: Stellenwert und Problematik einer Langzeitunterstützung mit ceno-venöser extrakorporaler Membranoxygenierung Eine retrospektive Analyse des ECMO Zentrum Regensburg.
63. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Pneumologie(2023)
摘要
Hintergrund Die Behandlung eines schweren therapierefraktären Lungenversagens aufgrund COVID-19 mittels veno-venöser extrakorporaler Membranoxygenierung (VV-ECMO) weist in Deutschland eine Mortalität bis zu 70% auf. Bis zu einem Drittel der Patienten benötigte eine VV-ECMO Unterstützung länger als 30 Tage (Langzeit-VV-ECMO). Evidenz zu Überleben, funktionellem Status nach Entlassung, Komplikationen während der Intensivtherapie und Prädiktoren für Letalität von Patienten, die mit Langzeit-VV-ECMO unterstützt werden, fehlen.
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