Schweres therapierefraktäres Lungenversagen bei COVID-19: Stellenwert und Problematik einer Langzeitunterstützung mit ceno-venöser extrakorporaler Membranoxygenierung Eine retrospektive Analyse des ECMO Zentrum Regensburg.

C Wiest,A Philipp,D Lunz, J Steinmann, C Eissnert, M Kees,M Kieninger, T Dienemann,M Ritzka, S Schweiger, A Pross, C Fisser,M Malfertheiner, R Schneckenpointner, T Lange, C Schulz, F Geismann,M Foltan, F Schettler,B Salzberger,F Hitzenbichler,F Hanses, B Schmidt,M Arzt, S Barbara, B Graf, L Maier, T Müller,M Lubnow

63. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. Pneumologie(2023)

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摘要
Hintergrund Die Behandlung eines schweren therapierefraktären Lungenversagens aufgrund COVID-19 mittels veno-venöser extrakorporaler Membranoxygenierung (VV-ECMO) weist in Deutschland eine Mortalität bis zu 70% auf. Bis zu einem Drittel der Patienten benötigte eine VV-ECMO Unterstützung länger als 30 Tage (Langzeit-VV-ECMO). Evidenz zu Überleben, funktionellem Status nach Entlassung, Komplikationen während der Intensivtherapie und Prädiktoren für Letalität von Patienten, die mit Langzeit-VV-ECMO unterstützt werden, fehlen.
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