Vorkommen von hochgradigen Dysplasien bei persistierendem HPV-Nachweis und unauffälligem PAP-Abstrich nach Einführung des neuen Zervixkarzinom-Screenings in Deutschland

L Berger, M Wolf-Breitinger, C Weiß,B Tuschy,S Berlit,M Sütterlin,S Spaich

64. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. Geburtshilfe und Frauenheilkunde(2022)

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Abstract
Zielsetzung Im Rahmen des 2020 in Deutschland neu organisierten Zervixkarzinom-Früherkennungsprogramms soll bei Frauen über 35 Jahren mit persistierendem Nachweis eines Hochrisiko-Humanes-Papillomavirus (hrHPV) und unauffälliger Zytologie eine Abklärungskolposkopie erfolgen. Die Zielsetzung der Studie ist es, kolposkopische und histologische Befunde dieses Kollektivs unter besonderer Berücksichtigung des vorliegenden HPV-Typs zu analysieren.
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hpv-nachweis,pap-abstrich,zervixkarzinom-screenings
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