Antibakterielle Prophylaxe in der Pädiatrischen Hämatologie und Onkologie

Klinische Pädiatrie(2021)

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ZusammenfassungKinder und Jugendliche, die durch eine Krebserkrankung und ihre Therapie immunsupprimiert sind, haben ein hohes Risiko für potentiell lebensbedrohliche Infektionen wie Bakteriämien durch Gram-positive und Gram-negative Erreger. Aus diesem Grunde verabreichen einige Zentren diesen Patienten eine antibakterielle Prophylaxe. Kürzlich wurden 2 Leitlinien zur antibakteriellen Prophylaxe bei Kindern publiziert. Eine dieser Leitlinien wurde durch eine internationale Expertengruppe aus Europa, Nord- und Südamerika sowie Australien erstellt. Die andere Leitlinie wurde durch eine rein europäische Gruppe im Rahmen der achten European Conference on Infections in Leukaemia (ECIL-8) verfasst. In der vorliegenden Übersichtsarbeit stellen die Arbeitsgruppen „Infektionen“ der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) und „Fieber bei Neutropenie“ der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) die wichtigsten Daten von randomisierten Studien, systematischen Reviews und Meta-Analysen zur antibiotischen Prophylaxe als auch von Untersuchungen zur Resistenzentwicklung vor und diskutieren methodologische Aspekte und jeweiligen Empfehlungen der beiden Leitlinien.
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