Ein postoperatives Delayed Gastric Conduit Emptying (DGCE) ist kein Risikofaktor für eine Anastomoseninsuffizienz

LM Schiffmann,B Babic, C Mallmann, A Frebel,P Schiller,SH Chon, M Bludau,HF Fuchs, W Schröder,CJ Bruns

Viszeralmedizin 2021 Gemeinsame Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS), Sektion Endoskopie der DGVS, Deutsche Gesellschaft für Allgemein und Viszeralchirurgie (DGAV)Zeitschrift für Gastroenterologie(2021)

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Abstract
Einleitung Die thorakoabdominale Ösophagektomie mit gastraler Rekonstruktion ist gegenwärtig der Standard in der chirurgischen, kurativen Behandlung des Ösophaguskarzinoms (EC). Die häufigste funktionelle Störung postoperativ ist die verzögerte Entleerung des Magenschlauches (Delayed Gastric Conduit Emptying’, DGCE), welche mit einer erhöhten Rate einer Aspirationspneumonie und respiratorischer Insuffizienz assoziiert ist. Inwieweit ein Zusammenhang zwischen einem DGCE und dem Auftreten einer Anastomoseninsuffizienz (AI) besteht, ist bisher nicht geklärt. Durch diese retrospektive, unizentrische Analyse soll untersucht werden, ob ein DGCE mit einem erhöhten Risiko für eine Anastomoseninsuffizienz verbunden ist.
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delayed gastric conduit emptying
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