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Aktives Enhancement von Hundeleberallotransplantaten Vorbehandlung mit polyspezifischem semisolublen Milzalloantigen

Langenbeck's Archives of Surgery(1977)

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Abstract
Aktives Enhancement mit spenderspezifischem Antigen ist bei der klinischen Kadaver-Organtransplantation nicht praktikabel. Deshalb wurde der Versuch gemacht, ein aktives Enhancement von orthotopen Hundeleberallotransplantaten mit polyspezifischem Antigen zu erzielen. Die 17 Tiere der Kontrollgruppe uberlebten durchschnittlich 6,9 ± 1,5 Tage. 6 Empfanger (Gruppe 3) erhielten 750 mg/kg polyspezifisches halblosliches (PSEA 20) Antigen, welches aus 20 Milzen hergestellt wurde, zusammen mit 10 mg/kg Prednisolon 15, 8 und 1 Tag vor der Transplantation. Die durchschnittliche Uberlebensdauer in dieser Gruppe betrug 10,1 ± 2,0 Tage (P < 0,01, gegen die Kontrollgruppe). Weitere 6 Hunde (Gruppe 4) wurden wie die Tiere de Gruppe 3 vorbehandelt; jedoch wurde das Antigen hier aus 70 Nilzen hergestellt (PSEA 70). Die Uberlebensdauer war sehr unterschiedlich: 3 Tiere uberlebten mehr als 3 Wochen, die anderen 3 starben 1, 7 und 8 Tage nach der Transplantation unter Zeichen der beschleunigten Abstosung. Spender und Empfanger waren in keinem Fall LD-identisch, aber ein nahezu identisches Spender-Empfanger-Paar zeigte einen besseren Enhancement-Effekt. Die Empfanger mit der beschleunigten Abstosung zeigten ungewohnlich hohe Lymphocytotoxin-und Hamagglutinin-Prasenz, langer uberlebende Tiere niedrige Antikorper-Titer. Bei allen Empfangern mit starker Rejektion war die Leukocyten-Migration inhibiert. Rosetten-bildende Lymphocyten waren nach dreimaliger Antigenapplikation vermehrt im Blut nachweisbar und blieben danach konstant.
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Key words
Liver transplantation, Active enhancement, Polyspecific antigen
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