Über zwei Dimensionen hinaus Die sakrale Geographie der mittelalterlichen Stadt „nach innen“ und „nach oben“

Biuletyn Polskiej Misji Historycznej(2017)

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Abstract
Die Autoren unterscheiden den Begriff „sakrale Geographie“ von den Bezeichnungen „sakrale Topografie“ und „kirchliche Topografie“ (als institutionell-soziale). Im Artikel wurde dann die Bedeutung der Perzeption von Raum und Zeit betont, eine Analyse der Zusammenhange zwischen diesen Kategorien durchgefuhrt und das symbolische Aufscheinen des Heiligen im Profanen (Hierophanie) uberlegt. Die sakrale Geographie wurde damit als eine Kategorie sozialer Vorstellungen, Praxis, und Perzeption genannt, die in zumindest wesentlichem Mase Einfluss auf die Gestalt der Stadt hat. Die Autoren berufen sich auf die Beispiele der beruhmtesten (heiligsten) Stadte: Jerusalem, Rom und Aachen und ihren Einfluss auf die Stadte Ostmitteleuropas.
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Key words
średniowiecze,geografia sakralna,przestrzeń miejska,świętość
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