Neoadjuvante, adjuvante und palliative onkologische Therapie beim kolorektalen Karzinom

Therapeutische Umschau(2018)

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Zusammenfassung. Die neoadjuvante Behandlung spielt nur beim lokalisierten oder oligometastasierten Rektumkarzinom eine Rolle. Meistens kommt hier eine kombinierte Radiochemotherapie mit Capecitabine oder 5FU über 5 ½ Wochen zum Zug. Weitere 6 bis 9 Wochen später erfolgt die Operation. Beim kurativ operierten kolorektalen Karzinom im Stadium III (= befallene regionäre Lymphknoten) erhöht die adjuvante Chemotherapie die Heilungsrate um bis zu 20 %. Für die meisten Patienten ist eine Behandlung mit Capecitabine / Oxaliplatin während 3 Monaten angebracht. In der palliativen Situation ist eine sorgfältige Aufarbeitung der Biologie des Tumors der Grundstein für die Systemtherapie. Eine Next-Generation-Sequencing Analyse der Tumor DNA gehört heute zum Standard. Bei Mikrosatelliten-stabilen (MSS) kolorektalen Karzinomen verlängert die Chemotherapie das mediane Überleben von sechs auf ca. 30 Monate. Mikrosatelliten-instabile (MSI-h) Karzinome benötigen hingegen eine Immuntherapie. Diese kann zu langanhaltenden Remissionen führen.
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palliative onkologische therapie beim,neoadjuvante und,karzinom
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