Intravenöse Eisensubstitution bei chronischer Erkrankung – bei wem, wann und wie?

DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift(2019)

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ZusammenfassungIn den letzten Jahren konnten wesentliche Fortschritte in der Erkennung und Behandlung des Eisenmangels erzielt werden, deren Ergebnisse auch für viele Fachgebiete und insbesondere mit Patienten mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen relevant sind. Allerdings wird in der täglichen Praxis ein Eisenmangel vielfach nicht identifiziert und konsequent therapiert.Ein Eisenmangel kann – auch bevor eine Anämie auftritt – die Lebensqualität einschränken und den Verlauf der Grunderkrankung beeinflussen. Bei Patienten mit chronischen Erkrankungen sollte der Eisenstatus regelmäßig erfasst werden. Gerade bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen sind die derzeit verfügbaren oralen Eisenpräparate ineffizient, weil die Verträglichkeit eingeschränkt ist und die enterale Eisenaufnahme durch Inflammation eingeschränkt sein kann. Deshalb empfehlen verschiedene Leitlinien hier eine intravenöse Eisensubstitution.
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