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LISA und zweizeitiges operatives Vorgehen bei Plazenta praevia totalis et increta.

A Lorey,F Wiemers,J Boekhoff,C Keil, S Koehler

Zeitschrift für Geburtshilfe und NeonatologieAbstracts zum 19. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pränatal- und Geburtsmedizin e. V.(2020)

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Abstract
Einleitung Implantationsstörungen der Placenta nehmen aufgrund von Sectio- und IVF-Raten zu. Eine placenta praevia et increta erhöht das maternale Risiko u.a. durch Blutung bei Entbindung erheblich. Zur Minimierung des Risikos unter gewünschter Hysterektomie wurde ein LISA (Leaving the placenta in situ approach) unternommen und die Hysterektomie nach 9 Wochen im Intervall durchgeführt.
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zweizeitiges operatives vorgehen,bei
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