PET/CT in der Strahlentherapie

Der Nuklearmediziner(2020)

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Das therapeutische Konzept einer suffizienten Strahlentherapie ist die Applikation einer ausreichend hohen therapeutischen Dosis im anvisierten Zielvolumen bei gleichzeitiger maximaler Schonung des umgebenden Normalgewebes. Es zeigt sich jedoch mehr und mehr, dass die traditionellen Anatomie-basierten Schnittbildgebungen (CT, MRT) die Tumorausdehnung häufig über- oder unterbewerten. Seit der Einführung der Positronen-Emissions-Tomografie (PET) in die klinische Routine wird angestrebt, die morphologische Basis der Bestrahlungsplanungs-CT durch die funktionellen Informationen der PET zu ergänzen und somit zu einer biologisch funktionellen Bestrahlungsplanung zu gelangen. Durch eine präzise Koregistrierung der funktionellen, metabolischen Daten mit den für die Bestrahlungsplanung erforderlichen anatomischen Informationen aus den CT-Aufnahmen kommt die PET/CT-Technik den Anforderungen der Hochpräzisionsbestrahlung entscheidend entgegen. Klinische Studien bei nahezu allen Tumorentitäten zeigen einen erheblichen Einfluss der PET/CT auf die Konturierung der Zielvolumina. Erhebliche Änderungen zeigen sich in 20 % bis über 50 % der Fälle gegenüber rein CT-basierten Konturierungen. Im Folgenden haben wir die wesentlichen Daten in Bezug auf Staging und Zielvolumendefinition und soweit vorhanden auf Therapieansprechen zusammengefasst.
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pet/ct,pet/ct
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