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CPAP senkt kardiometabolisches Langzeitrisiko bei obstruktiver Schlafapnoe

Pneumo News(2021)

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摘要
Hintergrund: Viele epidemiologische Querschnittsund longitudinale Studien zeigten klare Hinweise auf ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko durch eine unbehandelte obstruktive Schlafapnoe (OSA) und eine entsprechende kardiovaskuläre Prognoseverbesserung durch eine CPAP-Therapie [1, 2]. Diese Effekte zeigten sich teilweise erst während einer längeren Beobachtungsdauer [3]. Mögliche pathomechanistische Grundlagen für diesen Zusammenhang sind gut untersucht und plausibel erklärt, sie beinhalten u. a. intermittierende Hypoxie, oxidativen Stress, metabolische und inflammatorische Prozesse, Schlaffragmentierung, mechanische Faktoren (Volumenschwankungen, Scherstress) sowie eine häufige Beeinflussung und Assoziation mit klassischen kardiovaskulären Risikofaktoren (Adipositas, Diabetes mellitus, arterielle Hypertonie). In den letzten Jahren sind jedoch einzelne randomisiert kontrollierte Studien [4, 5, 6] erschienen, die mit erheblichen methodischen Mängeln und Besonderheiten behaftet waren. Diese konnten bei kardiovaskulär vorselektionierten Patienten und einer teilweise außerhalb der allgemeinen Standards und der Leitlinien durchgeführten Diagnostik und Therapie einen kardiovaskulären Nutzen durch eine CPAP-Therapie nicht belegen.
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obstruktiver schlafapnoe
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