HER2-positives Mammakarzinom. ESMO 2018: Einsatz des Trastuzumab-Biosimilars CT-P6 ermöglicht hohe Kosteneinsparungen

Sung Young Lee, Dong Churl Suh, Justin Stebbing

Breast Care(2018)

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Abstract
In der randomisierten Phase-III-Studie 3.2 wurde CT-P6 als neoadjuvante Therapie im Vergleich zum Original geprüft, beide in Kombination mit Docetaxel über 4 Zyklen, gefolgt von 4 Zyklen FEC (Fluoruracil, Epirubicin und Cyclophosphamid). Postoperativ wurde die jeweilige Anti-HER2-Therapie bis zu einer Gesamtzeit von maximal 1 Jahr fortgesetzt. Wie Stebbing berichtete, erreichte ein vergleichbarer Anteil der Per-Protokoll-Patientinnen unter beiden Medikationen eine pathologische Komplettremission (pCR): 46,8% (95%-Konfidenzintervall (KI) 40,4–53,2) unter CT-P6 und 50,4% (95%-KI 44,1–56,7) unter der Referenz [3]. Die Differenz zwischen beiden Behandlungsarmen lag innerhalb des vordefinierten Äquivalenzbereichs. Auch in den Subgruppen Hormonrezeptor (HR)-positiver bzw. -negativer Patientinnen waren die pCR-Raten vergleichbar. Als klinisch relevant wertete Stebbing weiterhin die vergleichbare kardiologische Sicherheit beider Präparate [3].
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