PSMA-basierte Theranostik beim Prostatakarzinom

Der Urologe(2020)

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Zusammenfassung Hintergrund In den letzten Jahren gewinnt die nuklearmedizinische Theranostik mit radioaktiv markierten PSMA(prostataspezifisches Membranantigen)-Liganden einen zunehmenden Stellenwert in der Behandlung des Prostatakarzinoms. Zielsetzung In dieser Arbeit sollen theranostische Ansätze unter Verwendung radioaktiv markierter PSMA-Liganden dargestellt und deren Stellenwert für Diagnostik und Therapie von fortgeschrittenen Prostatakarzinomen beleuchtet werden. Material und Methoden Aktuelle Erkenntnisse der Literatur werden zusammengefasst dargestellt. Ergebnisse Die PSMA-PET/CT zeigt eine hohe Sensitivität und Spezifität in der Bildgebung des Prostatakarzinoms, insbesondere bei Patienten mit biochemischem Rezidiv. Darüber hinaus zeigen sich auch vielversprechende Daten zum Primär-Staging und zum Therapiemonitoring. Die Radioligandentherapie mit α‑ und β‑Strahlern ist eine erfolgversprechende Drittlinientherapieoption bei austherapierten, metastasierten Patienten. Zunehmende Bedeutung kommt der Reduktion von Nebenwirkungen und der Optimierung der Therapiesequenz zu. Schlussfolgerungen Die nuklearmedizinische Theranostik hat einen zunehmenden klinischen Stellenwert für die Diagnostik und Behandlung des Prostatakarzinoms.
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关键词
Prostatic neoplasms,Nuclear medicine,Prostate-specific mebrane antigen,Radiopharmaceuticals,Radioligand therapy
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