microRNA-223 als Marker für intraduktale papilläre muzinöse Neoplasien (IPMN) des Pankreas: Ergebnisse einer prospektiven multizentrischen Studie zur endosonographisch gesteuerten Punktion zystischer Pankreasraumforderungen

U Töx, S Hollerbach, H Steffen, H Seifert, T Frieling, S Biesterfeld, M Odenthal, D Albers, M Hellmich, B Schumacher

Zeitschrift für Gastroenterologie(2015)

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Abstract
Einleitung: Zystische Pankreasraumforderungen lassen sich allein aufgrund bildmorphologischer Kriterien häufig nicht sicher nach Art und Dignität einordnen. microRNAs (miR) – kurze, nicht-kodierende RNA-Sequenzen – spielen eine wichtige Rolle bei der Genregulation und wurden in retrospektiven postoperativen Studien mit dem malignen Potential von intraduktalen papillären muzinösen Neoplasien (IPMN) korreliert (Lubezky N et al. Surgery (2013) 153:663). Ziel unserer Studie war es, im mithilfe einer endosographisch gesteuerten Feinnadelpunktion (EUS-FNP) gewonnenen Pankreas-Zystensekret und im Serum die Expression verschiedener microRNAs zu untersuchen.
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