Evaluation eines Mikromanipulators für die Mittelohrchirurgie: Eine präklinische Studie

A. Peschka, Th. Berger, Th. Maier, M. Scholz, T. Lüth, G. Strauß

Laryngo-rhino-otologie(2015)

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摘要
Hintergrund: Die mikrochirurgische Praparation unter dem Operationsmikroskop ist durch geometrische und mechanische Limitationen eingeschrankt. Vor einem moglichen klinischen Einsatz wurde in einer praklinischen Studie die Bedienbarkeit und Prazision eines neuartigen Manipulatorkonzepts fur die Mikrochirurgie untersucht. Material und Methoden: An der Studie nahmen 15 HNO-erfahrene Arzte sowie eine Gruppe von 17 OP-unerfahrenen Medizinstudenten teil. Dabei wurden 4 Versuchsdurchgange durchgefuhrt, in denen die Versuchsteilnehmer auf einem Phantom mit integrierten Kraftsensoren Locher mit einem Durchmesser von 0,5 mm treffen und eine definierte Kraft zwischen 1,5 und 2 N aufbringen sollten. Als Instrument wurde ein Fisch-Stapedotomie-Perforator, 16 cm Lange, 0,4mm Durchmesser (Storz) benutzt. Der Versuch wurde sowohl manuell als auch mit dem Mikromanipulator (MMS 2.0., MiMed, TUM Munchen) durchgefuhrt. Als primare Zielgrosen wurden die Versuchszeit sowie die Fehleranzahl wahrend der verschiedenen Durchgange ausgewahlt. Ergebnisse: Bei der Beurteilung der Gesamtfehlerzahl zeigte sich eine signifikant geringere Fehleranzahl (p Schlussfolgerung: Unter Verwendung des Manipulators zeigte sich eine signifikante Verringerung der Fehleranzahl gegenuber der menschlichen Hand bei kurzer Lernkurve in einem experimentellen Stapedotomie-Setup.
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