Kolorektales Karzinom: Screening und Surveillance bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen − Konsensus der Arbeitsgruppe für chronisch entzündliche Darmerkrankungen der ÖGGH

S. Angelberger,C. Campregher, H. Fuchssteiner,C. Gasche, H.-P. Gröchenig,T. Haas, L. Kazemi-Shirazi, A. Mayer,W. Miehsler,R. Platzer,W. Reinisch, P. Steiner,H. Tilg, W. Tillinger,H. Vogelsang,G. Novacek

Zeitschrift Fur Gastroenterologie(2013)

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摘要
Patienten mit Colitis ulcerosa und Morbus Crohn des Kolons haben in Abhängigkeit von Krankheitsdauer, Krankheitsausdehnung, entzündlicher Aktivität und dem evtl. Vorliegen weiterer Risikofaktoren ein erhöhtes Risiko für ein kolorektales Karzinom (KRK). Ziel ist es daher, dieses Risiko möglichst gering zu halten bzw. frühzeitig dysplastische und maligne Veränderungen zu erkennen. Die Arbeitsgruppe für chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) der Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie (ÖGGH) erarbeitete Konsensus-Statements zu folgenden Themen: Risiko für ein kolorektales Karzinom, Screening und Surveillance, Durchführung einer Surveillance-Koloskopie, Dysplasie und ihr Management sowie Chemoprävention. Der Konsens soll das Bewusstsein über das erhöhte Risiko für KRK bei CED stärken und das standardisierte Vorgehen in Hinblick auf präventive Maßnahmen fördern.
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und surveillance bei chronisch
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