Prävention arbeitsbedingter obstruktiver Atemwegserkrankungen

Pneumologie(2011)

Cited 24|Views3
No score
Abstract
Anlass für diese Leitlinie ist die hohe Zahl von arbeitsbedingten obstruktiven Atemwegserkrankungen. Erreicht werden soll eine Verringerung von Symptomen, Morbidität, Mortalität, Arbeitsunfähigkeitszahlen und Kosten. Zu diesen Erkrankungen gehören das Asthma bronchiale, die chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD) und das Lungenemphysem sowie als Vorstadium die chronische nicht-obstruktive Bronchitis. Oft liegt eine multikausale Genese vor, in der arbeitsbedingte Einflüsse wie sensibilisierend, atemwegsirritativ bzw. toxisch wirkende Stäube, Tröpfchen, Gase und Aerosole beteiligt sind oder sogar die führende Rolle einnehmen. Nach den Entstehungsmechanismen unterscheidet man allergische, irritativ-toxische und durch anorganische Stäube ausgelöste Atemwegserkrankungen, wobei Mischformen zu beobachten sind.
More
Translated text
AI Read Science
Must-Reading Tree
Example
Generate MRT to find the research sequence of this paper
Chat Paper
Summary is being generated by the instructions you defined