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Funktionelle und morphologische Korrelationen in der Makulaforamen-Chirurgie

Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde(2013)

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摘要
Zusammenfassung Hintergrund: Ziel der Studie ist die Korrelation von funktionellen und morphologischen Aspekten vor und 12 Monate nach Makulaforamen-Chirurgie. Methoden: In dieser prospektiven, interventionellen, konsekutiven Studie wurde bei 16 Augen von 16 Patienten nach Erstdiagnose und maximaler Symptomendauer von 2 Monaten eine erfolgreiche transkonjunktivale 23-gauge-Vitrektomie mit ILM-Peeling durchgeführt. Präoperativ sowie 3, 6 und 12 Monate postoperativ erfolgte die Bestimmung des bestkorrigierten Visus (logMAR), eine 10° Mikroperimetrie (MP-1) sowie eine Spektral-Domain basierte optische Kohärenztomografie (SD-OCT) Untersuchung. Die Photorezeptorenschicht (Inneres und Äußeres Segment, IS/OS) wurde anhand der SD-OCT-Bilder gewertet und mit den Daten der Mikroperimetrieanalyse in der fovealen und parafovealen Region korreliert. Ergebnisse: Nach 3 Monaten zeigte sich bereits eine Stabilisierung des bestkorrigierten Visus mit Regeneration der IS/OS-Linie sowie eine Besserung des Fixationsverhaltens als auch der Sensitivität im Makulabereich. Nach 12 Monaten kam es zu einer signifikanten Restitution der IS/OS-Linie. Die bestkorrigierte Sehschärfe, die mittlere Gesamtsensitivität sowie die Fixation verbesserten sich signifikant innerhalb des 12-monatigen Beobachtungszeitraums (p < 0,05). Ein Vergleich von Patienten mit einem Visusgewinn von mindestens 2 Zeilen und Patienten mit einem Visusgewinn von weniger als 2 Zeilen, 12 Monate nach der Operation, zeigte keinen statistisch signifikanten Unterschied hinsichtlich der Regeneration der IS/OS-Integrität in der Fovea (p = 0,433), dafür aber in der parafovealen Region. Ein postoperativer Visusgewinn von mindestens 2 Zeilen war signifikant häufiger zu sehen in Augen mit einer postoperativ durchgängigen IS/OS-Linie in den parafovealen Sektoren im Vergleich mit Augen mit persistierenden IS/OS-Defekten (p < 0.02). Schlussfolgerung: Korrelierende morphologische und funktionelle Verbesserungen können nach Durchführung einer erfolgreichen mikroinvasiven Makulaforamenchirurgie beobachtet werden. Das präoperative Ausmaß des IS/OS-Defekts, insbesondere der parafovealen Region, ist ein guter prädiktiver Parameter für die postoperativ gewonnene Makulasensitivität. Die Vorhersage des postoperativen Visusergebnisses sollte daher nicht anhand einer einzigen klinisch, anatomischen Befundung getroffen werden.
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