Sensitivität, Spezifität und Genauigkeit der transrektalen sonographischen Frühträchtigkeitsdiagnostik beim Schaf

G. Bonev, A. Wehrend,N. Vassilev,P. Georgiev, M. Dimitrov,S. Yotov

Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere(2007)

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摘要
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Überprüfung der Sensitivität, Spezifität und Genauigkeit der transrektalen sonographischen Frühträchtigkeitsuntersuchung beim Schaf. Material und Methode: Die Untersuchung erfolgte an 126 Schafen der Rasse Pleven Black Head. Die in drei Untersuchungsgruppen (je n = 42) eingeteilten Tiere wurden mittels gestagenhaltiger Vaginalspangen und Gabe von 500 IE eCG zyklussynchronisiert. Es folgte eine laparoskopische Besamung mit aufgetautem Tiefgefriersperma 54–56 Stunden nach Entfernung der Vaginalspangen. Die transrektale sonographische Trächtigkeitsdiagnose (5 MHz) wurde 20 Tage (Gruppe 1), 25 Tage (Gruppe 2) bzw. 30 Tage (Gruppe 3) später durchgeführt. Die Resultate der sonographischen Trächtigkeitsdiagnostik wurden mit den Ablammergebnissen verglichen. Ergebnisse: Genauigkeit, Sensitivität und Spezifität ergaben sich wie folgt: Gruppe 1: 76,2%, 93,3% und 33,3%; Gruppe 2: 80,9%, 90,6% und 50%; Gruppe 3: 87,8%, 94,4% und 40%. Schlussfolgerung: Die transrektale Sonographie zur frühen Graviditätsdiagnose sollte beim Schaf am 30. Tag der Trächtigkeit durchgeführt werden.
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