CME: Vollblutaggregometrie zur Kontrolle der Wirksamkeit von Azetylsalizylsäure bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit - Vergleich von PFA-100® und Multiplate®

K W Von Pape, M Dzijanhorn,J Bohner,M Spannagl,H Weisser,A Calatzis

Hamostaseologie(2007)

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摘要
In dieser Studie wurden zwei Methoden evaluiert und verglichen, welche die Wirkung von Azetylsalizylsaure (ASS) auf die Thrombozytenaggregation im Vollblut erfassen. Die In-vitro-Blutungszeit wurde im PFA-100 (Dade Behring, Marburg) mit der Kollagen/Adrenalin-Messzelle im Zitratblut bestimmt. Die Vollblutaggregation wurde am Multiplate- System (Dynabyte medical, Munchen) mit Hirudinblut (25 μg/ml) bestimmt. Zur Aggregation wurden die Induktoren Arachidonsaure (ASPItest), Kollagen (COLtest) sowie TRAP-6 (thrombin receptor activating peptide, TRAPtest) eingesetzt. Nach Aufklarung und Einwilligung wurden zur Analyse der In-vitro-Blutungszeit sowie der Vollblutaggregometrie Zitratblut und Hirudinblut von 76 Patienten mit koronarer Herzkrankheit, die unter langfristiger Azetylsalizylsaure- Behandlung standen (ASS-Patienten), entnommen. Zusatzlich wurde von 57 gesunden Blutspendern Hirudinblut fur die Vollblutaggregometrie entnommen. Im PFA-100 betrugen die Verschlusszeiten der ASS-Patienten 273 ± 49 s. Basierend auf dem Grenzwert (cut-off) von 170 s wurde bei 5 von 76 Patienten kein Ansprechen des Tests auf die ASS-Therapie nachgewiesen (Aspirin-Non-Response). Die Vollblutaggregometrie war bei den ASS-Patienten im Vergleich (vs. AUC-Werte) zu den Blutspendern in TRAPtest vergleichbar, hingegen im COLtest und ASPItest signifikant vermindert (p
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