Hochfrequente rTMS zur Therapie von Handfunktionsstörungen nach Schlaganfall: differentielle Effekte in Abhängigkeit von der Lokalisation der Läsion

Aktuelle Neurologie(2008)

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Hintergrund: Basierend auf dem Konzept der interhemisphärischen Rivalität können Handfunktionsstörungen nach einem Schlaganfall durch gezielte Modulation der kortikalen Erregbarkeit verbessert werden. Diese Arbeit untersucht Effekte der hochfrequenten fazilitierenden repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) über dem Handareal des M1 der betroffenen Hemisphäre bei Patienten mit kortikaler und subkortikaler Ischämie im Mediastromgebiet.
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