Tödliche Luftemholie anläßlich Trepanation bei Folgezuständen frühkindlicher Meningitis

European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience(1949)

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摘要
Ein 21jähriger Hirnverletzter stirbt während, der operativen Entfernung einer nicht infizierten Hirnnarbe nach einem erstmaligen epileptischen Anfall. Die Sektion deckt eine Luftembolie auf, deren Ursachen in dem Zusammentreffen der Drucksenkung im venösen Kreislauf (infolge der im abklingenden epileptischen Anfall vertieften Inspirationen) mit der mangelnden Kollapsfähigkeit einer narbig fixierten Vene liegen. Eine anamnestisch und durch den Sektionsbefund erhärtete frühkindliche Meningitis, deren klinisches Äquivalent eine leichte Debilität war, hatte die anatomischen Veränderungen an den pialen Venen hervorgerufen. Die morphologischen Kriterien der Folgeerscheinungen frühkindlicher meningealer Prozesse werden erörtert, ferner einschlägige Beobachtungen von Luftembolie bei Schädeloperationen herangezogen.
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