Zelluläre Vakzine auf Basis einer CD80-modifizierten, immunkompetenten Mammakarzinom-Zelllinie: erste klinische Ergebnisse beim metastasierten Mammakarzinom

Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie(2008)

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Abstract
In einer Phase-I-Studie für metastasierte Brustkrebspatientinnen wurden Tumorzell-basierte Vakzinierungen mit dem Ziel, in der Palliation eine Stabilisierung des Krankheitsverlaufes bei guter Verträglichkeit zu erreichen, durchgeführt. Als Vakzine diente die genetisch modifizierte Mammakarzinom-Zelllinie „KS24.22“, die nach CD80-Transfektion und IFN-γ-Behandlung Eigenschaften einer professionellen Antigen-präsentierenden Zelle aufweist. Die Vakzinierungen mit dieser allogenen Tumorvariante, die als Antigenreservoir dient, werden mit HLA-A*0201-teilidentischen Patientinnen durchgeführt. Sowohl die Antigenität dieser Zelllinie (Expression einiger bekannter Tumorantigene wie Her-2/neu, MAGE-1, MUC-1, NY-Br-1 etc.) als auch ihre Immunogenität (Aktivierung Tumorantigen-spezifischer T-Zellen in vitro) ist belegt. Die Vakzine-Zelllinie liegt als GMP-konforme Zellbank vor.
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klinische ergebnisse,mammakarzinom-zelllinie
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