Differentialpsychologisch-gerontologische Anmerkungen zur Verkehrssicherheitsarbeit mit Älteren

Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie(2006)

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Zusammenfassung: Verkehrssicherheitsmaßnahmen wenden sich üblicherweise an bestimmte Zielgruppen, von denen man weiß, dass sie in spezifischer Weise zum Gesamtrisiko des Straßenverkehrs beitragen. Eine Veränderung dieser Spezifika stellt das Ziel von zielgruppenorientierten Verkehrssicherheitsmaßnahmen dar. Der Erfolg der Maßnahmen hängt allerdings davon ab, ob die jeweiligen Zielgruppen auch erreicht werden, was nicht nur ein Problem der eingesetzten Methoden oder Zugangsweisen ist. Die Maßnahmen müssen inhaltlich auch auf einem zutreffenden Bild der Zielgruppenmitglieder beruhen, sie dürfen nicht an deren Charakteristika “vorbeikonstruiert” werden. Was ältere Menschen als Zielgruppe angeht, weiß man, dass sie diesbezüglich eine sehr inhomogene Gruppe bilden. Man sollte deshalb eine Binnendifferenzierung vornehmen, z.B. nach Leistungsstand, Gesundheitsstatus, bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen und Handlungsorientierungen. Zur Differenzierung brauchbar sind außerdem die Erkenntnisse der verschiedenen Disziplinen der Gerontologie. Gerontosoziologische, gerontopsychologische oder geragogische Erkenntnisse beispielsweise geben wertvolle Hinweise darauf, auf welchem Weg welche Teilgruppe angesprochen werden kann.
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differentialpsychologisch-gerontologische
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