Hochdosierte Thiopentalinfusion bei zerebraler Dysfunktion nach extrakorporalem Kreislauf
Anasthesiologie Intensivmedizin Notfallmedizin Schmerztherapie(1987)
摘要
Zerebrale Ischämie als Komplikation von Eingriffen unter extrakorporalem Kreislauf kann sich als postoperative zerebrale Dysfunktion zeigen, vom sogenannten Durch-gangssyndrom bis zum tiefen Koma, mit Krampfanfällen oder Herdsymptomatik. Die Häufigkeitsangaben schwanken von 7% bis 44% unmittelbar nach dem Eingriff für vorübergehende und 1,6 bis 23% für bleibende neurologische Schäden (Slogoff et al. [17], Barash [3]). Es gibt sogar Hinweise, daß schlicht alle kardiochirurgischen Eingriffe mit zerebraler Beeinträchtigung verbunden sind (Aberg et al. [1]). Ursachen sind globale inkomplette Ischämie durch prolongierte Hypotension (Malone et al. [11]) oder fokale Ischämie durch Luft- und Partikelembolie (Brierly [6], Slogoff et al. [17]). Zerebrale Hyperaktivität in Krampfanfällen nach extrakorporalem Kreislauf kann mit fortschreitender Substratverarmung und Laktatansammlung, vor allem aber Kalziumanhäufung, zu Schadensmustern ähnlich dem nach globaler kompletter Ischämie führen (Meldrum et al. [12]).
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