Nicht-invasive Verlaufskontrolle nach koronarer Stentimplantation mittels 64-Schicht CT-Angiographie

Rofo-fortschritte Auf Dem Gebiet Der Rontgenstrahlen Und Der Bildgebenden Verfahren(2006)

Cited 0|Views4
No score
Abstract
Ziele: Die in-vivo Beurteilung des In-Stent-Lumens nach koronarer Stentimplantation war im Rahmen der 16-Schicht CT-Angiographie aufgrund von Aufhärtungs- und Bewegungsartefakten sowie Partialvolumeneffekten größtenteils nur sehr eingeschränkt möglich. Im Rahmen der vorliegenden Studie soll das Potential eines 64-Schicht Scanners mit verbesserter Orts- und Zeitauflösung zur in-vivo Verlaufskontrolle von Koronarstents im Vergleich zur invasiven Angiographie beurteilt werden. Methode: 49 Patienten (38 m, 11 f, Alter 36–82 Jahre, Median 58J.) mit insgesamt 77 Koronarstents von 2,5–4mm Duchmesser (Median 3mm) wurden in einem mittleren Intervall von 6 Monaten nach Stentimplantation mittels CT-Angiographie und invasiver Koronarangiographie nachuntersucht. Alle Stents wurde bezüglich Beurteilbarkeit sowie Nachweis bzw. Ausschluss einer >50%-igen in-Stent Restenose ausgewertet, die Ergebnisse wurden mit dem Befund der invasiven Angiographie als Goldstandard verglichen und zusätzlich bezüglich Stentdurchmesser und Stenttyp korreliert. Ergebnis: Insgesamt wurden 45 von 77 Stents (58%) als auswertbar eingestuft. Bei den nicht-auswertbaren Stents handelte es sich um 28 bare-metal Stents (BxSonic bzw. Cypher-Stents), 1 Taxus-Stent sowie 3 Velocity-Stents.
More
Translated text
Key words
Coronary Stents,Computed Tomography Angiography,Cardiac Imaging
AI Read Science
Must-Reading Tree
Example
Generate MRT to find the research sequence of this paper
Chat Paper
Summary is being generated by the instructions you defined