Über den Einfluß des Prähormons auf den Zuckerstoffwechsel

Research in Experimental Medicine(1938)

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Zusammenfassung  Prhormon wirkt beim Kaninchen sehr stark hyperglykmisch. Diese Hyperglykmie kann sowohl durch Narkose des Hirnstammes, wie durch Exstirpation von Hirnstamm + Corp. striatum wie auch durch Blockade des Sympathicus aufgehoben werden. Atropin hemmte die Hyperglykmie nicht. Die Adrenalin-, Pyramidon- und Magnesium sulfuricum-Hyperglykmie wird nicht wesentlich beeinflut. Blockade des reticuloendothelialen Systems ist ohne Einflu. Die Prhormonhyperglykmie unterscheidet sich daher wesentlich von der Tonephinhyperglykmie, von der wir ebenso wieS. Thaddea nachweisen konnten, da sie nicht ber einen zentralen Angriffspunkt geht, da analoge Exstirpationsversuche, ebenso wie Narkose des Hirnstammes und Ergotaminblockade die Tonephinhyperglykmie nicht aufzuheben vermochten. In der folgenden Mitteilung werden wir zeigen, da sich das Prhormon in seiner Wirkung auf den Kohlehydratstoffwechsel genau so verhlt, wie das sog. kontrainsulare Hormon aus dem Hypophysenvorderlappen.
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