Akuter Schlaganfall in der Perfusions-MRT: Pitfall Migräne

D Flöry,M Vosko, C Ginthoer, F Gruber, L Pallwein, G Ransmayr,A Doerfler,WG Bradley, F Fellner

Rofo-fortschritte Auf Dem Gebiet Der Rontgenstrahlen Und Der Bildgebenden Verfahren(2010)

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Ziele: Evaluation von Perfusionsanomalien in der Perfusions-MR-Untersuchung von Patienten mit akuten Migräneanfällen, die sich initial mit einer akuten Schlaganfalls-Symptomatik präsentierten. Methode: Es wurden 17 Patienten mit initialem Verdacht auf akuten Schlaganfall mittels Akut-MR untersucht, bei denen sich schließlich die Diagnose eines akuten symptomatischen Migräne-Anfalles ergab (klinisch-neurologisch gesichert). Akut-Symptome waren: Paresen der Extremitäten, Parästhesien, Aphasie oder Visusverlust. Der Selektionszeitraum umfasste die Jahre 2005 bis 2009 bei ingesamt ca. 400 Akut-MR-Untersuchung pro Jahr. Das Protokoll umfasste FLAIR, T2*-GRE, Diffusion, MRA intra- und extrakraniell sowie MR-Perfusion, durchgeführt an 1.5 T-Systemen (Magnetom Symphony oder Avanto, Siemens). Zwei Auswerter beurteilten im Konsensus etwaige pathologische Veränderungen, insbesondere Perfusionsveränderungen in MTT, TTP, CBF und CBV, unterteilt nach den jeweiligen Gefäßterritorien, mittels einer 3-teiligen Skala. Ergebnis: 12 Patienten zeigten signifikante Veränderungen in der Perfusion, wobei diesebezüglich MTT und TTP am aussagekräftigsten waren. Hier fanden sich Perfusionsverzögerungen, die nicht einzelnen Gefäßterritorien zuzuordnen waren, sondern mindestens zwei Territorien erfassten. Weiterhin war in diesen Fällen auch eine eindeutige Verzögerung im CBF zu erkennen, während sich im CBV nur selten fassbare Veränderungen fanden. In 12 Fällen war eine MR-Verlaufskontrolle, durchgeführt am Folgetag, verfügbar, hier
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pitfall migräne,perfusions-mrt
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