Minimal-invasiv-chirurgische Techniken zur Behandlung der koronaren Herzerkrankung

Acta chirurgica Austriaca(1998)

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Zusammenfassung Grundlagen: Um die mediane Sternotomie und die mit ihr verbundenen Komplikationen zu vermeiden, wurden in der Herzchirurgie minimal-invasive-chirurgische Techniken — mit und ohne Einsatz der Herz-Lungen-Maschine (HLM) — eingeführt. Methodik: 42 Patienten mit koronarer Eingefäßerkrankung wurden in unserer Klinik mit der Port-Access™-Technik (PA) und 94 Patienten mit koronarer Mehrgefäßerkrankung mit der Dresdner Technik (DT) operiert. Bei beiden minimal-invasivchirurgischen Techniken wurde die linke A. thoracica interna (LIMA) über eine kleine links parasternale Thoraxinzision (6 bis 9 cm) präpariert. Der Eingriff erfolgte mit Hilfe der HLM und des kardioplegischen Herzstillstands (KH). Bei der PA wurde das endovaskuläre Bypass-System der Firma Heartport Inc. (Redwood City, CA, USA) eingesetzt. Ergebnisse: Mit der PA wurde in allen 42 Fällen eine Anastomose zwischen LIMA und R. interventricularis anterior (RIVA) gefertigt. Mittels DT (94 Fälle) wurde der RIVA mit einem LIMA-Bypass versorgt, die anderen Koronargefäße mit Venenbrücken. Mit Ausnahme eines Patienten, der mit der PA operiert wurde, überlebten alle Patienten den Eingriff und hatten einen ungestörten postoperativen Verlauf. Schlußfolgerungen: Minimal invasive Koronarchirurgie kann mit diesen beiden Techniken unter der Sicherheit der HLM und des KH vorgenommen werden. Die DT ist nicht mit Gefäßkomplikationen verknüpft und erlaubt darüber hinaus die Versorgung der koronaren Dreigefäßerkrankung und somit eine vollständige Revaskularisation.
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关键词
Minimally invasive coronary artery bypass surgery,coronary multi vessel disease,avoidance of median sternotomy,extracorporeal circulation,cardioplegic arrest
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