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Frühkarzinom des Ösophagus: Klinische Relevanz der Unterteilung von Submucosa in drei Schichten

Zeitschrift Fur Gastroenterologie(2005)

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摘要
Einleitung: Durch die rasante Entwicklung der Endoskopietechnologie ist nicht nur die Früherkennung der Ösophagustumoren verbessert worden, sondern es wurden auch erfolgreich endoskopische Therapien dieser Frühbefunde etabliert. Wichtigste Voraussetzung für limitierte Resektionen ist, dass der Tumor noch nicht in die Lymphknoten (LK) infiltriert. Da die prätherapeutische Erkennung von LK-Metastasen nicht sehr valide ist, benötigt man andere klinische Kriterien für die Therapieentscheidung. Fragestellung: Welche Bedeutung hat die Unterteilung der Submucosa in Schichten für die LK-Metastasierung? Methoden: 60 Pat. mit pT1-Karzinom des Ösophagus, 24 Plattenepithelca (SCC) und 36 Adenoca.(AC), 48 m, 12 w; mittleres Alter 60J (±9J) wurden von 1997 bis 2004 nach Protokoll ösophagektomiert. In 50 Fällen erfolgte eine transthorakale en-bloc Ösophagektomie, 10 Pat. wurden transmediastinal ösophagektomiert. Die LK-Entfernung und histologische Beurteilung erfolgte nach einem standardisierten Protokoll. Die Tumorinfiltrationstiefe wurde entsprechend der TNM-Klassifikation als pT1a (mucosa) oder pT1b (submucosa) klassifiziert. Die Submucosa wurde in drei Schichten aufgeteilt: sm1, sm2 und sm3. Ergebnisse: Die LK-Metastasierung ist nur von der Tumorinfiltrationstiefe abhängig und unterscheidet sich nicht sign. zwischen AC und SCC (Tabelle 1).
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