Hypertonie und Schlaganfall

Der Klinikarzt(2004)

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Abstract
Anhand epidemiologischer, seit 1981 kontinuierlich erhobener Daten aus dem „Oxford Community Stroke Project” und der „Oxford Vascular Study” zeigte Peter Rothwell in seiner unlängst im Lancet publizierten Arbeit, dass heute signifikant weniger Schlaganfälle aufgrund intrazerebraler Blutungen (> 50 %) und schwere Schlaganfälle mit ungünstigem Ausgang (Tod/ schweres Defizit) auftreten als noch vor 20 Jahren. Laut der sorgfältigen Analyse der mit diesen Ereignissen assoziierten Risikofaktoren ging zum einen der Anteil an Rauchern zurück, zum anderen werden mehr oder minder kontinuierliche Medikationen mit Antihypertensiva, Lipidsenkern und Plättchenantagonisten im Vorfeld eines Schlaganfalls für diesen Erfolg angeführt.
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hypertonie,und
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