基本信息
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职业迁徙
个人简介
Bevor Sprinzl 1979 als 38-Jähriger nach Bayreuth kam, war er in Prag, Bratislava, Vancouver und am Max-Planck-Institut in Göttingen tätig gewesen. Die Bayreuther Uni holte ihn, um den Studiengang Biochemie aufzubauen - als vierte Universität in Deutschland. Dafür habe sich der Wissenschaftler unwahrscheinlich engagiert, "obwohl er nur im Souterrain eine Unterkunft hatte. Wir hatten damals Platznot", erinnert sich Helmut Ruppert. "Er hat das mit Geduld ertragen und trotzdem großen Einsatz gezeigt."
45 Doktoranden betreut
Im Wintersemester 1984/85 nahmen die ersten Biochemie-Studenten die Diplom-Studiengang in Bayreuth auf. Bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2008 beendeten 480 junge Menschen den Studiengang erfolgreich. Sprinzl betreute 45 Doktoranden und veröffentlichte fast 300 Publikationen. Seine Schwerpunkte waren die Informationsvermittlung und die Biosynthese der Proteine.
Kennzeichnend für Mathias Sprinzl sei gewesen, dass er sowohl in der Forschung als auch in der Lehre hervorragende Arbeit geleistet habe. Von großer Bedeutung für die Universität seien die Kontakte gewesen, die Sprinzl in Osteuropa aufbaute und pflegte, sagt Ruppert.
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RNA AND DNA DIAGNOSTICSpp.21-45, (2015)
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