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Bio
Dr. Carsten Hoffmann hat seit diesem Sommersemester die Professur für Molekulare Zellbiologie am Universitätsklinikum Jena inne und leitet das gleichnamige Institut im Centrum für Molekulare Biomedizin der Friedrich-Schiller-Universität am Beutenberg. Zur Erforschung der Signalprozesse in der Zelle untersucht er die Funktion von Rezeptoren und Proteinen mit modernster Bildgebung.
Dabei konzentriert sich das Interesse auf die Funktion sogenannter G-Protein-gekoppelter Rezeptoren, einer großen Familie von Membranproteinen, die an einer Vielzahl von Reizverarbeitungsprozessen beteiligt und Andockstelle für 30 % der pharmazeutischen Wirkstoffe ist. Professor Hoffmann: „Wir studieren die Effekte potentieller Arzneimittel an diesen Proteinen und verfolgen nachgeschaltete Signalketten im Detail. Diese Signalwege sind nicht linear, sondern hochgradig vernetzt.“ Die Knotenpunkte dieses Netzwerkes bilden Proteine, die mehrere Funktionen übernehmen können. So konnte Carsten Hoffman mit seiner Würzburger Arbeitsgruppe zeigen, dass ein bestimmtes Protein nicht nur die Aktivität der betrachteten Membranrezeptoren reguliert, sondern dabei selbst aktiviert wird und als Signalstoff fungiert, was es auch als Angriffsort für pharmazeutische Substanzen interessant macht.
Dabei konzentriert sich das Interesse auf die Funktion sogenannter G-Protein-gekoppelter Rezeptoren, einer großen Familie von Membranproteinen, die an einer Vielzahl von Reizverarbeitungsprozessen beteiligt und Andockstelle für 30 % der pharmazeutischen Wirkstoffe ist. Professor Hoffmann: „Wir studieren die Effekte potentieller Arzneimittel an diesen Proteinen und verfolgen nachgeschaltete Signalketten im Detail. Diese Signalwege sind nicht linear, sondern hochgradig vernetzt.“ Die Knotenpunkte dieses Netzwerkes bilden Proteine, die mehrere Funktionen übernehmen können. So konnte Carsten Hoffman mit seiner Würzburger Arbeitsgruppe zeigen, dass ein bestimmtes Protein nicht nur die Aktivität der betrachteten Membranrezeptoren reguliert, sondern dabei selbst aktiviert wird und als Signalstoff fungiert, was es auch als Angriffsort für pharmazeutische Substanzen interessant macht.
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HEPATOLOGY COMMUNICATIONSno. 4 (2024)
Amy E. Moritz, Nora S. Madaras, Kirsten K. Snyder,Noelia M. Boldizsar,Raphael Haider,Julia Drube, Arun K. Ghosh, John JG. Tesmer,Carsten Hoffmann,David R. Sibley
ASPET 2024 Annual Meeting Abstract - Cellular and Molecular Pharmacology (2024)
Aurelien M Zarca, Ilze Adlere, Cristina P Viciano, Marta Arimont-Segura,Max Meyrath, Icaro A Simon,Jan Paul Bebelman, Dennis Laan,Hans G J Custers,Elwin Janssen, Kobus L Versteegh, Maurice C M L Buzink,
Molecular pharmacologyno. 4 (2024): 301-312
JOURNAL OF BIOLOGICAL CHEMISTRYno. 11 (2023)
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Biomoleculesno. 10 (2023): 1552-1552
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